Am Samstag habe ich in der Print-Ausgabe des „Tages Anzeiger“ ein Interview mit dem neuen Verleger des Diogenes Verlages gelesen. Phillipp Keel ist der Sohn des verstorbenen Verlegers Daniel Keel. Seine Antworten habe ich mit grosser Freude gelesen und deshalb möchte ich euch den Artikel, der auch online vorhanden ist, nicht vorenthalten. Also an alle Diogenes-Fans, klickt einfach mal hier
Ein neuer Frühling für Diogenes. Ich bin begeistert! Danke für den LINK zu diesem interessanten Interview. Philipp Keel bringt sicherlich einen ganz frischen Wind in den Verlag hinein, jedenfalls fiel er mir über das Interview, ebenfalls sehr locker und sympatisch auf.
Liebe Grüße,
Tanja
Wir dürfen gespannt sein 🙂
Einen schönen Nachmittag wünsche ich dir
buechermaniac
Oh wie beruhigend diese Zeilen zu lesen. Ein sehr interessanten Gespräch. Wir können also gespannt sein was da noch kommt. Schön, dass ihm das gedruckte Buch so sehr am Herzen liegt! Man spürt, dass er sehr von seinem Vater beeinflusst wurde. Welchem Verleger ist heute noch das Verhältnis zu Buch und Autor so wichtig??
vielen Dank für den Hinweis – ich habe es gern gelesen.
Ich bin von der Einstellung begeistert und hoffe doch sehr, dass dieses Versprechen auch Bestand hat. Soeben habe ich das neue Diogenes Magazin angelesen. Es ist in jeder Beziehung ein ganz wunderbarer Verlag.
Klingt sehr sympathisch, der Sohn – danke für den Link : )
Genau das habe ich mir auch gedacht, als ich das Interview las.
Schöne Grüsse nach Griechenland
buechermaniac
Hm, offenbar wollte dein Blog meinen Kommentar von eben nicht. Also noch mal: Danke für den Link! Es ist doch schön, wenn sich ein Verlag noch auf seine Kernkompetenz besinnen will: Gute Bücher machen! LG Mila
Das gefällt mir natürlich ganz besonders und ich hoffe, der Verlag kann und wird dies auch tun.
Liebe Grüsse
buechermaniac
Danke für den Link. Die Vespa der Literatur. Auch nett. LG Mila