Frühzeitig in Pension

Monsieur Bougran in Pension

Monsieur Bougran wird zum Leiter des Büros gerufen. Dieser eröffnet ihm, dass er in den vorzeitigen Ruhestand geschickt werden soll, wegen „Gebrechen, die eine Folge Ihrer Amtsausübung sind“. Der Angestellte, der erst fünfzig Jahre alt geworden ist, kann es kaum fassen, was ihm da sein Chef mitteilt. Er fühlt sich doch überhaupt noch nicht alt – gebrechlich schon gar nicht. Diese Mitteilung muss er erst einmal verdauen, also macht sich der Junggeselle auf, um an der frischen Pariser Luft spazieren zu gehen.

Zurück im Ministerium nehmen seine Kollegen zwar Anteil, aber mehr dahin, dass er sich glücklich schätzen könne, zu tun und zu lassen, was und wann er wolle. Der erste Schreck ist verdaut und macht der Wut Platz. Und er fragt sich, wozu er selbst an Sonn- und Feiertagen pflichtbewusst seine Arbeit getan hat. Er macht sich Gedanken über frühere Zeiten, ehemalige Vorgesetzte, seine Arbeit, das Schreiben – denn, Briefe verfassen, das kann er ausgezeichnet.

„Alles strotzte vor Förmlichkeiten; die Varianten von Grussformeln an Briefenden gingen ins Unendliche, wurden sorgfältig dosiert, schöpften eine Skala aus, die den Büropianisten aussergewöhnliche Fingerfertigkeit abverlangte.[…] Welcher Angestellte wusste heute noch die heikle Klaviatur der Briefschlüsse zu gebrauchen oder sich jemandem auf eine oft schwer zu bestimmende Weise zu empfehlen […]“

Monsieur Bougran wird von einem Tag auf den anderen aus seiner geordneten Welt herausgerissen und weiss vorerst nicht, was er mit der neuen Freiheit, die sich ihm wie ein Monster entgegenstellt, anfangen soll. Seine ehemaligen Kollegen, die er besucht, haben keine Zeit mehr für ihn. Er gehört nicht mehr zu ihnen. Sein altes Büro ist komplett umgestellt und ein junger Mann hat bereits seinen Platz eingenommen. Das macht ihn fürchterlich wütend und bringt ihn gleichzeitig auf eine fabelhafte Idee. Er baut sich sein altes Büro in einem Zimmer seiner Wohnung nach und beginnt wieder zu arbeiten, in dem er an sich selber Briefe schreibt. Als er einen ehemaligen Boten, der ebenfalls in Rente ist, im Park trifft, stellt er diesen kurzerhand ein, damit ihm ein anderer die Post, die er an sich adressiert, bringt und versendet.

Joris-Karl Huysmans, der selber im Innenministerium als Beamter gearbeitet hat, hat diese Novelle bereits 1888 geschrieben. Es war eine Vertragsarbeit, welche für die Veröffentlichung in der Zeitschrift „Universal Review“ vorgesehen war. Der britische Anwalt Harry Quilter, der ein grosser Literaturliebhaber war, hatte verschiedene Autoren angeschrieben und um „eine kleine Geschichte von ein paar Seiten Länge“ gebeten. Allerdings schickte er die Novelle mit einem Brief an den Autor zurück, da ihm die Geschichte zu kurz und für die Zeitschrift ungeeignet schien. Das britische Publikum hätte zu wenig Zugang zu einem französischen Büroalltag, zudem sollten hauptsächlich Frauen angesprochen werden.

„Unsere Zeitschrift ist, soweit ich sehe, auf dem Weg zum Erfolg, und ich bin ganz sicher, dass Sie mir dereinst dafür danken werden, Sie um eine andre Novelle gebeten zu haben statt derjenigen, die ich Ihnen zurückschicke.“

Huysmans wollte diese Novelle zuerst einer anderen Zeitschrift anbieten, legte sie aber dann beiseite und wollte sie zu einem späteren Zeitpunkt gar vernichten, als er seine Papiere vor seinem Tode durchsah. Es ist seinem Sekretär zu verdanken, der die zerrissenen Seiten wieder zusammenklebte und aufhob. Erst 1964 wurde diese kleine und feine Geschichte erstmals veröffentlicht, die mich auch an Robert Walsers Kurzgeschichten „Im Bureau“ erinnert.

Scheint mir die Erzählung vorerst äusserst amüsant – wird es in meinem Inneren immer stiller, denn die Novelle hat nichts an Aktualität eingebüsst, auch wenn sie aus dem Büroalltag des 19. Jahrhunderts stammt. Leute werden entlassen und nicht mehr oder durch jüngere und billigere Arbeitskräfte ersetzt. Da gehört man von einem Tag auf den anderen zum alten Eisen. Bei Monsieur Bougran nennt sich dies frühzeitige Pensionierung, läuft aber auf das selbe heraus, denn die Pension hat ihn aus heiterem Himmel getroffen. Er wird nicht mehr gebraucht. Er wurde seiner Würde, Arbeit zu haben, beraubt. Das ist damals wie heute schmerzhaft und schwer zu verkraften, wenn man nicht darauf vorbereitet wird. Huysmans hat ein kleines und grossartiges Meisterwerk geschrieben und ich bin froh, hat Elke Heidenreich im „Literaturclub“ darauf hingewiesen.

Joris-Karl Huysmans: Monsieur Bougran in Pension
30 Seiten
Friedenauer Presse
ISBN 978-3-932109-72-0

Emily, allein

Emily, allein

Emily, eine ältere Dame, lebt allein mit ihrem alten Hund Rufus, in ihrem Haus in Pittsburgh. Ihre beiden Kinder sind längst erwachsen und haben ihre eigenen Familien. Ihr Mann Henry ist vor sieben Jahren gestorben. Seit sie einen kleinen Autounfall hatte, setzt sie sich nicht mehr ans Steuer ihres Autos. Zum Einkauf lässt sie sich von ihrer Schwägerin Arlene chauffieren, die aber auch schon fitter hinter dem Steuer sass. Alles geht etwas langsamer und auch unsicherer. Hin und wieder fahren sie in den Club, trinken Kaffee zusammen, am Sonntag gehen die beiden Frauen in die Kirche oder sie treffen sich zum Essen. Ihr bevorzugtes Restaurant ist das Eat ’n Park, auch an diesem Tag, an dem das Leben für Emily eine Wende nimmt. Ihre Schwägerin bricht am Buffet vor ihren Augen zusammen. Sie wird in die Klinik gebracht und gleich dort behalten, um gründlich durchgecheckt zu werden.

Emily wird nun von Arlene gebraucht. Die Fische im Aquarium müssen gefüttert werden, die Schwägerin benötigt frische Wäsche und vor allem, muss Arlenes Auto nach Hause gebracht werden. Erst noch etwas unsicher chauffiert Emily das Auto nach Hause. Doch das ändert sich rasch, denn schon bald steht sie in der eigenen Garage und setzt, mit Hilfe ihrer Nachbarin, den alten Oldsmobile, der viel zu gross für sie ist, in Gang und bald ist sie mit ihrem eigenen Wagen wieder auf der Strasse. Alles lässt sich einfacher und schneller bewältigen, als immer das Taxi nehmen zu müssen. Ihr Tag ist voll bepackt mit all den Tätigkeiten für sich, Arlene und ihren Hund Rufus, der auch merkt, dass etwas anders ist und nicht mehr alles nur nach ihm geht.

„Jeden Abend versuchte sie zu lesen, doch sie hatte den Geschmack von Zahnpasta im Mund, und ihre Gedanken waren rastlos und beschäftigten sich mit all den kleinen Arbeiten und Besorgungen, die unerledigt geblieben waren.“

Mit der Zeit muss Emily einsehen, dass das alte Auto einfach nicht mehr passt und sie legt sich einen Subaru zu. Nach Arlenes Entlassung aus dem Krankenhaus, tauschen sie einstweilen die Rolle des Chauffeurs. Der Alltag pendelt sich wieder ein und sie ist froh, wieder mehr Zeit für sich und ihren eigenen Haushalt zu haben.

Ich begleite Emily bei ihren alltäglichen Tätigkeiten, sehe durch ihr Fenster, wie sie mit ihrer Familie telefoniert und tief in ihrem Innern enttäuscht ist, dass sie Thanksgiving ohne ihre Familie verbringen muss. Sie bereitet Weihnachten vor und hofft, dass die Tochter mit den Kindern zu ihr kommt.

„Zuerst nahm sie sich die Karten an die Enkelkinder vor, fügte Alles Liebe, Grandma zu den gedruckten Grüssen hinzu und war sofort bestürzt über ihre Handschrift. Seit sie in der sechsten Klasse bei einem Schönheitswettbewerb eine Gipsbüste von Shakespeare gewonnen hatte, rühmte sie sich ihrer Schreibschrift. Aber in den letzten Jahren war ihre Schrift unleserlich geworden, ihre Hand zittrig, als litte sie an einer Nervenkrankheit.“

Emily erinnert sich an ihre Jugend, als sie noch unverheiratet und bei den Eltern lebte, schaut sich die Fotoalben an, sinniert über ihre Ehe mit Henry nach und macht sich Gedanken über ihre Kinder und Enkelkinder. Sie will ihren Nachlass geregelt haben, freut sich, wenn ihre Familie sie an Weihnachten und Ostern besuchen kommt. So gerne wie sie ihre Leute um sich hat, ist sie sich in all den Jahren des Alleinseins doch an einen eigenen Rhythmus gewöhnt und ist immer wieder froh, wenn sie sich nur noch um sich und Rufus kümmern muss, sich klassische Konzerte im Radio anhören und ein Buch lesen kann.

Immer mehr häufen sich Todesanzeigen von Freunden und Bekannten und Arlene und Emily fahren zu den Beerdigungen.

„Wie jeder Todesfall in ihrem Bekanntenkreis brachte auch dieser Emily ihrem eigenen Tod näher, als wären sie alle um einen Platz aufgerückt.“

Die Jahreszeiten vergehen, nach dem Herbst kommt der Winter, dann das Frühjahr, in dem Emily die Gartenarbeit wieder aufnimmt. Der Sommer zieht ins Land und Emily freut sich auf den Urlaub an dem Ort, wo sie mit der Familie immer hingefahren ist.

Stewart O’Nan legt mit „Emily, allein“ ein ruhiges und unaufgeregtes Buch vor, das ich mit viel Freude gelesen habe. Sehr einfühlsam und mit einer grossartigen Beobachtungsgabe erzählt er aus dem Leben dieser alten Frau, die in einer mittelgrossen Stadt in Amerikas Nordosten lebt. Einer Frau, wie es sie auch an anderen Orten gibt und die sich als Mutter auch im Alter noch Sorgen um ihre Familie macht. Die sich um ihre Rüstigkeit sorgt, sich Gedanken über verpasste Chancen und gelebte Momente macht, in ihren Erinnerungen kramt und froh ist um ihren treuen Hund Rufus, der gemeinsam mit ihr älter wird. Und so ziehe ich mich zurück, verlasse meinen Beobachtungsposten und hoffe, dass es Emily noch lange gut gehen mag und sich die Menschen rundherum kümmern, damit Emily, die zwar allein ist, niemals einsam sein wird.

Stewart O’Nan: „Emily, allein“
Verlag Rohwohlt
ISBN 978-3-498-05039-9

Freitags-Füller

1. Wäre es nicht schön, wenn es anstatt regnen jetzt schneien würde?

2. Wenn es so scheussliches Wetter ist wie jetzt, dann finde ich es am gemütlichsten mit einem guten Buch und einer Tasse Tee im Wohnzimmer.

3.  Ich denke darüber nach, mir eine neue Ski-Jacke zu kaufen, da ich mit der alten wie ein Neandertaler auf der Skipiste aussehe.

4. Wenn man mit Leuten über das Skifahren spricht, bewerten sich viele als mittelmässige Skifahrer. In Tat und Wahrheit fahren sie meist besser als sie glauben.

5.  Als ich jünger war dachte ich, ich würde hoffentlich von Wehwehchen im Alter verschont. Aber leider ist dem nicht so und ich frage mich, wie das wohl wird, wenn ich wirklich alt bin.

6.  Passende Kleidung für mich ist schwer zu finden. Deshalb gehe ich nicht sehr gerne auf Shoppingtour.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine andere Umgebung, morgen habe ich einen Gang zur Dentalhygiene geplant und Sonntag möchte ich dem Regen zuschauen! 😉

Ein kuschliges Wochenende wünsche ich euch!

Das Labyrinth der Wörter

Germain, ist nicht gerade das, was man gebildet nennen kann. Er lebt im Wohnwagen, im Garten seiner Mutter, von der er keine allzu hohe Meinung hat, pflanzt Gemüse und lebt von Gelegenheitsjobs. Im Park zählt er die Tauben, denen er Namen gegeben hat und lernt dort die kleine, 86-Jährige Margueritte, kennen. Sie führen Gespräche über die Tauben und eines Tages anerbietet sich die alte Dame, Germain Auszüge aus Albert Camus‘ „Die Pest“ vorzulesen. Germain hat es nicht so mit dem Lesen, in der Schule ist er immer nur so mitgehangen. Und über Margueritte meint er „…. sie ist eben auf der Seite der Bücher geboren, für sie ist das Geschriebene ganz natürlich“.

Die beiden, so unterschiedlichen Menschen freunden sich an und durch die Bücher, die Margueritte mitbringt und vorliest, eröffnet sich Germain eine ganz neue Welt. Er beginnt das Leben aus einer anderen Sicht zu betrachten und nachzudenken.
Seine Freunde, die er in der Bar trifft, sind über seine Veränderung höchst erstaunt. Er spricht manchmal von Dingen, die sie selber nicht verstehen. All das Neue lernt Germain von seiner „Oma“, die er gerne adoptiert hätte und durch das Nachschlagen im Wörterbuch, das er ebenfalls von Margueritte geschenkt bekommen hat.

Als Margueritte ihm eines Tages eröffnet, dass sie ihm nicht mehr lange vorlesen könne, leiht Germain sein erstes Buch in der Bibliothek aus uns versucht es selber mit dem Lesen.

Ist die Sprache des Ich-Erzählers auch derb „Die Leute finden mich etwas grob, ich weiss“, sagt er von sich selbst, das Buch ist voller Charme und Wärme, es stimmt nachdenklich, bringt einem auch zum Lachen und manchmal beinahe zum Weinen. Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und das Lesen.

Germain, ist nicht gerade das, was man gebildet nennen kann. Er lebt im Wohnwagen, im Garten seiner Mutter, von der er keine allzu hohe Meinung hat, pflanzt Gemüse und lebt von Gelegenheitsjobs. Im Park zählt er die Tauben, denen er Namen gegeben hat und lernt dort die kleine, 86-Jährige Margueritte, kennen. Sie führen Gespräche über die Tauben und eines Tages anerbietet sich die alte Dame, Germain Auszüge aus Albert Camus‘ „Die Pest“ vorzulesen. Germain hat es nicht so mit dem Lesen, in der Schule ist er immer nur so mitgehangen. Und über Margueritte meint er „…. sie ist eben auf der Seite der Bücher geboren, für sie ist das Geschriebene ganz natürlich“. Die beiden, so unterschiedlichen Menschen freunden sich an und durch die Bücher, die Margueritte mitbringt und vorliest, eröffnet sich Germain eine ganz neue Welt. Er beginnt das Leben aus einer anderen Sicht zu betrachten und nachzudenken.
Seine Freunde, die er in der Bar trifft, sind über seine Veränderung höchst erstaunt. Er spricht manchmal von Dingen, die sie selber nicht verstehen. All das Neue lernt Germain von seiner „Oma“, die er gerne adoptiert hätte und durch das Nachschlagen im Wörterbuch, das er ebenfalls von Margueritte geschenkt bekommen hat.

Als Margueritte ihm eines Tages eröffnet, dass sie ihm nicht mehr lange vorlesen könne, leiht Germain sein erstes Buch in der Bibliothek aus uns versucht es selber mit dem Lesen.

Ist Germain’s Sprache auch derb „Die Leute finden mich etwas grob, ich weiss“, sagt er von sich selbst, das Buch ist voller Charme und Wärme, es stimmt nachdenklich, bringt einem auch zum Lachen und manchmal beinahe zum Weinen. Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und das Lesen.

Tour de France

Caroline Vermalle

Denn das Glück ist eine Reise

Es ist nie zu spät, um zum ersten Mal eine SMS schreiben zu lernen. Immerhin ist George schon 83 Jahre alt, als er damit beginnt.

Er und sein bester Freund Charles wollen die Tour de France nachfahren – mit dem Auto, denn die Knochen und das Herz machen eine Velotour nicht mehr mit. Allerdings ist das nicht so einfach, den Jugendtraum umzusetzen. Charles‘ Familie unterstützt das Vorhaben, hingegen George’s Tochter weiss nichts davon und ist soeben nach Südamerika verreist. Sie hat ihrer Tochter den Auftrag erteilt, auf den Grossvater aufzupassen, damit der keinen Blödsinn anstellt. Nur, die Enkelin ist an einem Filmdreh in London.

Die beiden alten Herren starten die Reise und haben Georges Festnetzanschluss auf sein Handy umgeleitet. So wird niemand merken, dass er gar nicht zu Hause im Lehnstuhl sitzt. Doch die Enkelin kommt ihrem Grossvater schon bald auf die Schliche. Sie verspricht aber ihrem Opa, ihn nicht zu verpetzen, wenn dieser ihr regelmässig eine SMS senden würde. Also muss George lernen, wie man so eine SMS überhaupt aufsetzt. Nachdem er von einem jungen Burschen Unterricht erhalten hat, fängt er eifrig an, seiner Enkelin von der Reise zu berichten.

Was die beiden Freunde auf ihrer Fahrt alles erleben ist herrlich zu lesen. Sie treffen sich mit Charle’s Schwester, in einem Hotel lernen sie einen Senior kennen und freunden sich mit diesem an. George verliebt sich und ist Feuer und Flamme beim SMS schreiben. Waren Opa und Enkelin in ihrer Beziehung vor der Reise Lichtjahre voneinander entfernt, kommen sie sich gerade durch die Kurzbotschaften wieder näher.

Ich möchte nicht mehr über diese feine Geschichte verraten. Nehmt das Buch selber in die Hand, denn es lohnt sich, diesen Roman zu lesen. Ich hatte Lust, danach selber loszufahren und Frankreich einmal mehr zu entdecken – seine Menschen, die Landschaft, das Essen -. Es zeigt die Freundschaft, den Zusammenhalt zwischen alten Menschen und dass es nie zu spät ist, wieder Kontakt unter Familienangehörigen aufzunehmen.

Einzig das Buchcover ist etwas irreführend, mit dem Lavendelfeld und dem Renault 5. Denn George und Charles sind nicht in der Provence und schon gar nicht mit einem R5 unterwegs. Das verzeihe ich dem Verlag aber gerne, denn die Geschichte hat mich zum Lachen gebracht, aber, ich gebe es zu, auch zum Weinen.