„Der Mensch sollte lesen, wozu es ihn gerade treibt; was er nur aus Pflichtgefühl liest, wird ihm wenig nützen.“
François de la Rochefoucauld (1613 – 1680, franz. Literat)
„Das Lesen ist wie das Atmen, eine essentielle Lebensfunktion.“
Alberto Manguel (*1948, argentinischer Schriftsteller)
„Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.“
William Somerset Maugham (1874 – 1965, englischer Schriftsteller)
„Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.“
Joseph Joubert (1754 – 1824, franz. Moralist und Essayist)
„Auch das schlechteste Buch hat seine gute Seite: die letzte“
John Osborne (1924 – 1994, englischer Dramatiker)
„Wer ein Buch verleiht, ist dumm. Wer ein Buch zurückgibt, noch dümmer. Wer aber ein ausgeliehenes Buch zurückfordert, der ist frech“
unbekannt
„Lehn dich einfach zurück und lass dich von den Wörtern umspielen wie von Musik.“
Roald Dahl (1916 – 1990, norwegisch-walisischer Schriftsteller)
„Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen“
Mark Twain (1835 – 1910, US-amerikanischer Schriftsteller)
„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.“
Christian Morgenstern (1871 – 1914, deutscher Dichter und Schriftsteller)
„Hinter jedem Winter steckt ein zitternder Frühling und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.“
Khalil Gibran (1883 – 1931, Philosoph)
„Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. “
Jorge Luis Borges (1899 – 1986, argentinischer Schriftsteller)
„Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.“
William Faulkner (1897 – 1962, amerikanischer Schriftsteller)